Stürmische Zeiten für Strategiemetalle und Seltene Erden

Attraktive Investmentchancen aufgrund von Chinas Exportkontrollen 

Ab Oktober erschwert China die Ausfuhr für Seltene Erden, wodurch ein enormer Druck im Markt entsteht. Welche Chancen sich daraus für Investoren und Versicherungsvermittler ergeben, erläutert die Sachwertmaklerin Antje Hagedorn-Bergmann, seit 16 Jahren Expertin u. a. für physische Sachwerte.

Aktuell sind die Preise für Seltene Erden auf einem historischen Tiefstand. Diese Rohstoffe sind unverzichtbar für die Herstellung von Autos, für die Energiewende und für die Verteidigung. Doch ab dem 1. Oktober müssen alle Händler außerhalb Chinas die komplette Produktionskette von Seltenen Erden offenlegen, was den Druck auf westliche Industrien massiv erhöhen wird. Der Einstiegszeitpunkt für ein Investment in Seltene Erden ist also ideal, denn wir haben ein enormes Wertsteigerungspotential zu erwarten.

Vergleichbares haben wir schon beobachtet, als China im Sommer 2023 Exportkontrollen für die Technologiemetalle Gallium und Germanium (Strategiemetalle) einführte. Bereits zum Zeitpunkt des Bekanntwerdens, also im Juli 2023, zogen die Preise für diese Metalle an und haben bis jetzt um 52,9 % beim Gallium und 18,2 % beim Germanium zugelegt. In diesem Sog wurde Indium mitgezogen und verzeichnete ebenfalls einen Anstieg um 50,9%.
Hier sehen Sie die Preisentwicklung von Germanium, Gallium und Indium:

               Germanium                              Gallium                             Indium                                                                                  

Was sind eigentlich Technologiemetalle?
Technologiemetalle sind ebenfalls strategische Metalle und unabdingbar für viele Produktionsbereiche unserer Wirtschaft. Sie werden in Smartphones, Computern, Autos, Flatscreens, Flugzeugturbinen und anderen Hightech-Produkten verwendet. Dazu zählen zum Beispiel Germanium, Gallium, Indium sowie Hafnium und Seltene Erden. Allein der Wertzuwachs von 144% des Metalls Hafnium spricht Bände: Die produzierende Wirtschaft ist auf strategische Metalle angewiesen. Neue Technologien und knappe Rohstoffe steigern die Nachfrage. Daher schützen physische Anlagegüter mit einem materiellen Wert clevere Kunden vor der steigenden Inflationsrate.
Die Hauptabbaugebiete sind Russland, China, Taiwan und Südafrika. Sollten Handelswege abgeschnitten werden und es zu Unterbrechungen in der Lieferkette kommen, ist die europäische Industrie mit Metalllagern gewappnet, sodass die Investoren als Kunden fungieren. Anfragen sind jederzeit möglich, um so gegebenenfalls auf die eingelagerten Metalle zurückgreifen zu können. Die Einlagerung der Technologiemetalle erfolgt in speziellen Zollfreilagern in Deutschland, wo höchste Sicherheit garantiert wird.

Welche Vorteile haben physische Metalle?
Der Kunde spart sich beim physischen Erwerb seiner Metalle als Geldanlage die Mehrwertsteuer, hat jedoch jederzeit Zugriff zum Verkauf. Dabei sind alle Wertzuwächse nach einem Jahr steuerfrei.

Nähere Informationen über den Erwerb von strategischen Metallen und die Möglichkeit einen Partnerschaft für Versicherungsvermittler erhalten Sie bei:
 
Freie Wirtschaftsberatung eG
Antje Hagedorn-Bergmann
Kurze Wanne 1
38159 Vechelde
Tel: 0177 6331300 
www.hagedorn-bergmann.de
www.sachwertmaklerin.de

Der Zeitpunkt für ein Investment war goldrichtig. Meine Kunden können sich so über satte Renditen und bei Verkauf über steuerfreie Gewinnmitnahmen freuen.