Gesundheit: So wirken Bakterien auf die Psyche

Zu jedem Ziel braucht es konkrete Vorstellungen und Vorsätze. Das manchmal unser eigener Körper aufgrund unserer Verhaltensweisen uns bei der Zielerfüllung stören kann, zeigt uns unser Netzwerkpartner Joachim Haid von Software in seinem Artikel „Wie die Darmbesiedlung gute Vorsätze torpedieren kann“

Der Jahresanfang ist klassisch auch die Zeit, in der sich neue Ziele gesetzt und gute Vorsätze getroffen werden. In vielen Fällen sind diese Mitte Januar bereits wieder Geschichte. Das muss nicht immer an der eigenen Disziplin liegen.

Nicht mehr Rauchen, gesunde Ernährung, weniger Süßigkeiten, oder regelmäßig Sport machen. Das sind die klassischen guten Vorsätze zum Jahreswechsel. Während Punkte wie „dieses Jahr starte ich gleich durch und warte nicht erst bis Februar mit den ersten Umsätzen“, „ich werde meine Arbeit effektiver gestalten und nach Prioritäten sortieren“, oder auch einfach „x% mehr Umsatz / Gewinn“ typische Ziele sind. Oftmals stellt sich sehr schnell wieder die Routine des Alltags ein und die Ziele und Motivation bröckeln dahin. Motivations- und Erfolgstrainer meinen dann, der Schlüssel zum Erfolg sei eine entsprechende Disziplin. Man müsse nur den inneren Schweinehund überwinden. Dazu noch das richtige Mindset und schon stünde der Erreichung der persönlichen Ziele und guten Vorsätze nichts mehr im Wege.

Ist also die eigene Disziplin einfach nur nicht groß genug, wenn es mit der Umsetzung bereits ab Mitte Januar schon wieder hapert? Reicht es wirklich aus zu sagen „ich will das unbedingt und werde alles Notwendige dafür tun, meine Ziele zu erreichen“? In manchen Fällen mag das klappen. Sehr viel häufiger jedoch nicht.

Wer bin ich und wenn ja, wie viele?

Das Mindset, die Stimme im Kopf, ist nur eine. In jedem Körper jedoch gibt es noch zahllose andere Stimmen, die auch ihre Wünsche platzieren Das erinnert an das Buch von Richard David Precht „Wer bin ich und wenn ja, wie viele?“. Keine Sorge. Es geht nicht um eine multiple Persönlichkeits-störung.

Diese vielen, vielen Stimmen, die ganz anderer Meinung als die bewusstseinsgesteuerte Ratio sein können, befinden sich in im Darm. Dort leben Milliarden Bakterien, deren Gewicht in der Summe bis zu 2,5 Kilogramm erreichen können! Der Volksmund kennt schon lange den Zusammenhang zwischen Bauch, eigentlich ist der Darm gemeint, und der Psyche:   „auf den Bauch hören“, „das schlägt mir auf den Magen“, oder die klassischen Schmetterlinge im Bauch. Die Forschung erkennt nun immer mehr die wissenschaftlichen Hintergründe hierzu. Ein Beispiel: Um Gewicht zu reduzieren, reduzieren viele Menschen ihren Süßigkeiten-Konsum? Gut. Ist der Darm jedoch, auf Grund der bisherigen Ernährung mit schnellen Kohlenhydraten, mit bestimmten Bakterien fehlbesiedelt, können diese Signale und Signalstoffe ausschütten, die regelrecht eine Gier nach Zucker auslösen können. Warum? Dies Bakterien rufen quasi nach Ernährungsnachschub. So gibt es viele weitere Zusammenhänge zwischen Darm, der Stimmung, Psyche und damit in vielen Fällen auch zu Gesundheit im Allgemeinen und Erfolg im Speziellen.

Wenn es also trotz eines Motivationsseminars mit der Erreichung der Ziele wieder einmal nicht klappt, dann empfiehlt sich ein Besiedlungcheck des Darms. Denn: Erfolg beginnt im Darm! Weitere Infos unter https://paleomental.de/produkt/aufzeichnung-webinar-erfolg-beginnt-im-darm/. Als Mitglied des VSAV e.V. können Sie die Aufzeichnung des Webinars mit dem Code “QKH5XX7C” für 15,- €, anstatt für die regulären 25,- € erwerben und anschauen.

 

Kontakt:

Joachim Haid
PaleoMental
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