Förderprogramme: Chancen durch neuen Beratungsansatz

Einer dieser Netzwerkpartner in vorgenanntem Beitrag ist Hubertus Schmidt, Altmeister der Anbieter von Beratungssoftware in der Finanzdienstleistung. Voller Nutzwert sind seine Ausführungen, wie Finanzberater ihren Kunden software-basiert neue Möglichkeiten der verschiedenen öffentlichen Förderprogramme eröffnen können – gerade in angespannten Zeiten ein sehr zielführender Beratungsansatz.

Berater übersehen oft, welche Möglichkeiten sich mit Steuervorteilen aus den verschiedenen staatlichen Förderprogrammen auftun.  Die Hilfsmittel dafür liegen bereit.

Davon können Finanzberater ein Lied singen: Kunden fällt es oft schwer, die finanziellen Mittel für eine ausreichend hohe, zusätzliche Altersversorgung und die Sicherung des Ruhestandes aufzubringen, in Corona-Zeiten mit Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit mehr denn je. Das ist das häufige Ergebnis, nachdem Berater eine ernsthafte Analyse der bestehenden Finanzsituation ihrer Kunden – bestmöglich nach DIN-Norm 77230 – vorgenommen haben. Im Klartext: Ist der Bedarf nach Steuern, Krankenversicherung der Rentner (KVdR) und Inflation geklärt, reicht das aktuelle Einkommen nicht aus, um die ermittelte Rentenlücke zu schließen. Um überhaupt etwas zu tun, platzieren viele Vermittler dann pauschal nur noch niedrige Sparbeiträge in ungeförderte Produkte von beispielsweise 50 oder 70 Euro.

Sie verkennen dabei das Potential, das sich aus entlastenden Steuervorteilen aus dem AltersEinkünfteGesetz (AltEinkG), dem BürgerEntlastungsGesetz (BürgEntlG) und der Ersparnis aus dem für viele Einkommensgruppen ab 2021 wegfallenden Soli-Zuschlag ergibt. Denn diese Einsparungen schaffen zunehmend Liquidität, die in die eigene Altersvorsorge investiert werden kann. Dazu bedarf es aber einer weiteren Analyse, einer Förderanalyse.

Neuer Beratungsansatz mit Hebeleffekt

Als Problemlösung hält der Markt webbasierte Finanzplaner-Software bereit, die im optimalen Fall gleich fünf Themen rund um die staatlichen Förderungen der Altersvorsorge umfasst: die Förderanalyse, den Brutto-/Netto-Gehaltsrechner mit betrieblicher Altersvorsorge und Nettolohnoptimierungen, den Systemvergleich Fondspolice vs. Fondsdepot, sowie einen besonderen Riester-Rechner und den Basisrenten-Rechner zur steuerfinanzierten Rüruprente.

Dieser neutrale Beitragsaufwand führt wiederum zu weiteren Förderungen in den geförderten Durchführungswegen der Schichten 1 und 2, die den weiteren Aufbau der eigenen Altersvorsorge zusätzlich hebeln. Derlei Effekte ermöglichen den Kunden wesentlich höhere Beitragsleistungen und damit den Beratern einen völlig neuen Beratungsansatz, abseits von reinem Preisvergleich und Billigverkauf. Im Ergebnis ist sogar eine Altersversorgung zum Nulltarif möglich.

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Hubertus Schmidt
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