Wie Kunden sich vertrauensvoll öffnen

Die Finanzanalyse nach DIN-Norm 77230 genießt bei Verbrauchern großes Vertrauen – und öffnet daher viele Türen. Welche vielfachen Auswirkungen das auf Umsatz, Vertragsdichte und Geschäftsstabilität von Finanzberatern hat, ist dem Beitrag von Dr. Klaus Möller, Vorstand des DEFINO-Instituts zu entnehmen.

Mit der DIN-Norm 77230 erhöhen Finanzberaterinnen und -berater die Cross-Selling-Quote, den Umsatz, die Vertragsdichte und die Stabilität ihres Geschäfts.

Eine Finanzanalyse nach der DIN-Norm 77230 genießt bei den Verbrauchern erwiesenermaßen höchste Glaubwürdigkeit. Sie ist über jeden Zweifel erhaben, Berater- oder Unternehmensinteressen zu bedienen. Sie gibt den Kunden die Sicherheit, dass sie sich allein an ihrer persönlichen Lebenssituation und ihren individuellen Notwendigkeiten orientiert.

Deshalb geben die Kunden auch, um die Richtigkeit und Vollständigkeit der Analyse zu gewährleisten, gerne alles preis, was Anwender der Norm an Daten abfragen. Sie wollen wissen, wie es wirklich um ihre Finanzen bestellt ist. Als Ergebnis verfügen nach der Analyse Verbraucher und Berater über alle notwendigen Informationen, um die bestmögliche Absicherung und Vorsorge für die Kunden zu gewährleisten.

Berater und Kunden vermeiden mit der Analyse nach der Norm das Risiko, irgendetwas zu vergessen. Sie ist wie eine To-Do-Liste. Nach der Analyse hat der Berater den klaren und vollständigen Blick auf die Absicherungs-, Vorsorge- und Vermögenssituation des jeweiligen Verbrauchers.

Dass die umfassende Kenntnis der Verbrauchersituation die Cross-Selling-Möglichkeiten und damit den berechtigten Umsatz, also den Umsatz im Kundeninteresse, steigert, liegt auf der Hand. Damit erhöht sich fast naturgesetzmäßig die Vertragsdichte pro Haushalt: In Unternehmen, die bereits seit Jahren nach der DIN-Norm und der Vorgängerin, der DIN SPEC 77222, arbeiten, verweisen heute auf – über alle Berater und Kunden – durchschnittliche Vertragsdichte von 15 bis 16 Verträgen pro Familienkunde. Das ist eine Benchmark, die sich sehen lassen kann.

Mit der Vertragsdichte erhöht sich auch die Stabilität des Geschäftes: Es fällt Kunden leichter, Verträge von Beratern wegzubringen, zu denen keine enge Bindung besteht, bei denen also die Vertragsdichte gering ist. Wichtiger noch ist freilich für die Stabilität des Geschäftes die Tatsache, dass die Verbraucher nach einer Analyse nach der Norm eine starke Einsicht in die Notwendigkeit von getroffenen Maßnahmen haben. Die Norm verringert kognitive Dissonanzen und damit Stornorisiken.

Der „Spezialist für die private Finanzanalyse | DIN 77230“ senkt Stornoquoten und nutzt Cross-Selling-Möglichkeiten besser. Dadurch verschafft er eine höhere Vertragsdichte pro Haushalt und eine bessere Bestandsfestigkeit. Das macht ihn betriebswirtschaftlich nachweislich erfolgreicher.
 

Kontakt:

DEFINO Institut für Finanznorm AG
Dr. Klaus Möller
Bergheimer Str. 147
69115 Heidelberg

Tel: 06221 6733410
Fax: 06221 6734028
E-Mail: k.moeller@defino.de
Web: www.defino.de